So sehen Sieger aus. Bei den EU-Wahlen am 26. Mai 2019 …
Jupiter lacht [Jupiter günstig = grün mit dem ÖVP-Aszendenten verbunden]. Parteiintern mag es Diskrepanzen über die politische Richtung geben [Jupiter sind kritisch = rot verbunden], aber Volk und Partei [die Monde] sind in Harmonie.
Sonnenstrahlen. Die Partei (FPÖ) scheint trotz Turbulenzen in Harmonie [beide Jupiter lachen sich an = grün]. Für die Stimmung im Volk [Monde an derselben Stelle] besteht gutes Gespür. Auch wenn das nicht immer mit dem, was gut und richtig ist [rote Linie der Sonne] vereinbar ist. Doch genau dieser Gegensatz bringt Erfolg: Denn die Sonne steht ganz oben.
Der Mond liebt [grüne Linie zur Sonne], dass hier Beziehungen [Sonne in Waage-Libra] und Miteinander im Mittelpunkt stehen. Auch wenn es bei den NEOS auch eine verborgen [Mars links unterm Horizont] aggressive (oder aktionsorientierte) Seite gibt.
… und so Verlierer.
Abstieg in die Unterwelt. Uranus [ganz oben, rote Linie links zum Aszendenten] schreit nach Veränderung, aber nicht primär in Europa, sondern parteiintern. Die SPÖ ist in Unruhe und gezwungen zum Umbruch [rote Linie zwischen Sonne, Mond und dieser kleinen Kugel: Pluto].
Pluto ist der Gott der Unterwelt und des Reichs der Toten. Der Abstieg in dieses Reich – und in den Hades der Bedeutungslosigkeit droht hier akut. [Der Todespunkt thront oben].
Gegen Gefühl und Verstand. Die Grünen scheinen gerade kein Gespür zu haben für die Bedürfnisse der Menschen. Und für das, was jetzt wichtig ist [Beide Monde und Sonnen stehen über Kreuz = rote Linien und Pfeile]. Wie absurd, dass in Zeiten des Klimawandels Grüne aus dem Nationalrat fliegen – und wohl aus dem EU-Parlament. Diese Partei ist in einer Krise und braucht dringend Veränderung – und Geld [grüne Linie zu Uranus]. Doch der königliche Mond in Leo-Löwe ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt – und scheint stark beratungsresistent.